Raketen im Irak, türkischer Truppeneinmarsch in Libyen oder der nach wie vor schwelende Konflikt in der Ostukraine.

Die Liste an weltweiten Krisenherden liese sich aktuell noch fast bis ins Unermessliche erweitern, derweil wäre die Sehnsucht der Menschen nach Frieden so groß.

Und doch trifft Gewalt immer mehr auf Gegengewalt und die Bereitschaft sich versöhnlich an einen Tisch zu setzen ist gerade keine Tugend, welche die großen „Anführer“ unserer Zeit auszeichnet.

In seiner Lesung „Shalomualeikum – Eine Pfeife zwischen Krieg und Liebe“ geht Schauspieler Anwar Kashlan genau auf dieses Thema ein und er beschreibt die Reise eines jungen Mannes zu sich selbst, auf der er sich immer wieder selbst findet und verliert. Dann läuft ihm die Liebe über den Weg und für diese zieht er in den Krieg.